Harm Rijkers arbeitet seit Juli 2021 mit zwei Polem Flachbodensilos. Im Januar 2022 teilte er seine Erfahrungen: „Die Flachbodensilos gefallen uns vorzüglich. Das Futter bleibt nie hängen, und es gibt viel weniger Entmischung.“Bei den Schweine- und Legehennenställen der Familie Rijkers aus dem niederländischen Vessem stehen diverse Silos. Ende 2020 richteten sie einen zweigeschossigen Stall ein, in den Hennen für das niederländische Gütesiegel „Besser Leben 1 Stern“ kommen sollten. In Absprache mit dem Lieferanten entschieden sich die Rijkers für Polem Flachbodensilos. „Die meisten unserer Silos sind Polem Silos mit Trichtern. Darin kann das Futter schon mal hängenbleiben, vor allem bei feuchtem Wetter. Wir haben mit den neuen Silos jetzt den Sommer und den Winter mitgemacht: Das Füttern geht super, es gibt keine Entmischung, und das Futter läuft ordentlich durch.“ Rijkers stellte neben den neuen Stall zwei Flachbodensilos à 70 m³ und einen klassischen trichterförmigen Silo für die Streu auf. Harm Rijkers sagt, dass er sich an die Empfehlung seines Polem Händlers gehalten hatte. „Als Geflügelzüchter kauft man nicht so oft einen Silo. Der hält schließlich viele Jahre.“ Robustes Ausgabesystem Aus der Sicht Die zwei Flachbodensilos sind hinter dem Eierraum neben dem Stall aufgestellt. „Wir finden, dass der Betrieb schöner aussieht, wenn die Silos nicht im Vordergrund stehen. Der Nachteil ist, dass der Fahrer des Futterwagens nicht direkt an die Silos herankommt. Dank des Aircleaner-Systems braucht er keinen Staubsack zu verwenden“, sagt Harm Rijkers. Mit diesem Volumen kann er volle Lkws mit Futter bestellen und sich dadurch den größtmöglichen Rabatt sichern. Rijkers ist mit dem neuen Stall hochzufrieden. „Wir haben uns in allen Aspekten auf Arbeitskomfort und Effizienz konzentriert. Die Flachbodensilos sind Ausdruck dieser Strategie.“ |